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Forschung Made in Niedersachsen

Neue Veranstaltungsreihe startet mit Diskussion zu Islam


Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur startet heute im Alten Rathaus von Hannover die neue Veranstaltungsreihe „Forschung Made in Niedersachsen“. Zum Auftakt wird das Thema „Islam in multireligiösen Gesellschaften“ diskutiert. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten Osnabrück und Göttingen stellen sich mit ihren Projekten den Fragen des Publikums.

„Mit dieser Veranstaltung zeigen wir, dass Forschung sich nicht nur mit abstrakten Fragestellungen beschäftigt, sondern ganz konkrete Belange des gesellschaftlichen Zusammenlebens im Blick hat", sagt die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajic.

Für die erste Veranstaltung der neuen Reihe wurde mit dem Islam ein Thema gewählt, zu dem eine kontroverse gesellschaftliche Debatte stattfindet. Welche Facetten und Richtungen innerhalb des Islam gibt es? Wie gehen wir mit religiösen Minderheiten um? Warum sind fundamentalistische Tendenzen für manche so attraktiv? Dies sind einige der Fragen, die aus der Sicht der Wissenschaft behandelt werden.

Die niedersächsischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind sowohl Motoren der Innovation als auch Orte des kritischen Diskurses. „Mit ‚Forschung Made in Niedersachsen‘ schaffen wir ein neues Forum für den Dialog zwischen Wissenschaft und interessierter Öffentlichkeit“, so Heinen-Kljaji.

Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, über die Arbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu informieren, insbesondere junge Menschen für Forschung zu begeistern und weiterhin exzellentes Personal anzuziehen.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter hier.

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Weitere Informationen

Artikel-Informationen

erstellt am:
09.06.2015

Ansprechpartner/in:
Pressestelle MWK

Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Leibnizufer 9
30169 Hannover
Tel: 0511/120-2599
Fax: 0511/120-2601

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