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Anschaulich, spannend, zukunftsweisend:

Forschungstag flux präsentiert Spitzenforschung aus Niedersachsen im Schloss Herrenhausen


Dialog auf Augenhöhe, Wissenschaft zum Anfassen und Mitmachen – das sind Leitmotive von flux, dem Niedersächsischen Forschungstag. Am 6. Mai, von 11 bis 20 Uhr, präsentieren das Niedersächsische Wissenschaftsministerium und die VolkswagenStiftung im Schloss Herrenhausen erstmalig Spitzenforschung aus ganz Niedersachsen einer breiten Öffentlichkeit: Mit einer Ausstellung, vielen spannenden Anschauungsobjekten, Kurzvorträgen, persönlichen Gesprächen und einem bunten Begleitprogramm für die ganze Familie, u. a. mit den KiKa-Stars Checker Can und Checker Tobi möchte flux für Wissenschaft und Forschung begeistern. Ab 19 Uhr rundet ein Science Slam das Programm ab. Der Eintritt ist frei.

„Von Klimaschutz über die Zukunft der Mobilität bis hin zu Fragen des Zusammenlebens – der Niedersächsische Forschungstag zeigt, dass die Wissenschaft eine Schlüsselrolle bei der Lösung aktueller gesellschaftlicher Fragestellungen hat“, sagt Gabriele Heinen-Kljajić, Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur. „Ich freue mich auf ein vielseitiges Programm, spannende Einblicke und neue Denkanstöße.“

Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung: „Nach dem March for Science, in Zeiten wachsenden Misstrauens in Expertentum und wissenschaftliche Fakten, setzt der Niedersächsische Forschungstag ein klares Zeichen: dass Wissenschaft im Dienst der Allgemeinheit steht und unser aller Zukunft mitgestaltet.“

Ob Medizin, digitale Gesellschaft, Ökologie und Migration – flux thematisiert Forschungsfragen, die alle angehen. Im Festsaal von Schloss Herrenhausen werden mehr als 30 Exponate aus Forschungsprojekten gezeigt und z. B. eine Algenverkostung angeboten. Die KiKa-Moderatoren Checker Can und Checker Tobi gehen mit Kindern ab acht Jahren auf Entdeckungstour; die wissenschaftlichen Vorträge – u. a. mit dem Physiker Karsten Danzmann und dem Mediziner Axel Haverich – werden von Shary Reeves („Wissen macht Ah!“) und dem Journalisten Jan-Martin Wiarda (u. a. DIE ZEIT) moderiert.

Federführend bei der Umsetzung ist die Agentur neuwaerts aus Hannover.

Alle weiteren Informationen im Internet: www.flux2017.de


Vorberichterstattung:

Gern unterstützen wir Sie bei der Vorberichterstattung, z. B. durch die Vermittlung von Interviewpartnerinnen und -partnern. Rufen Sie uns bitte an.


Hinweis für Foto- und Bildjournalisten:

Im Anschluss an die Eröffnung des Forschungstags am 6. Mai besteht zwischen

11:20 Uhr und 11:40 Uhr die Möglichkeit für Fotos und O-Töne.


Piktogramm für Presseinformationen
Anlage zur Presseinformation vom 26.04.2017

  Visualisierungen Konzept Forschungstag flux
(PDF, 1,67 MB)

Artikel-Informationen

erstellt am:
26.04.2017

Ansprechpartner/in:
Pressestelle MWK

Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Leibnizufer 9
30169 Hannover
Tel: 0511/120-2599
Fax: 0511/120-2601

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