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Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördern

Förderprogramm „Zukunftsdiskurse“ geht in die zweite Runde


Wissenschaftliche Erkenntnisse in kompakter Form aufbereiten und öffentlich diskutieren: Das ist das Ziel des Landesförderprogramms „Zukunftsdiskurse“, das jetzt in die zweite Ausschreibungsrunde geht. Forscherinnen und Forscher aus den Geistes- und Sozialwissenschaften sind aufgefordert, ihre laufenden Forschungsprojekte in eine breitere gesellschaftliche Diskussion zu bringen und Wissenschaft in konkreten Veranstaltungen zu kommunizieren. Insgesamt stehen Fördermittel in Höhe von 750.000 Euro für bis zu sieben Projekte zur Verfügung. Die Anträge müssen bis zum 30. Oktober 2018 eingereicht werden.

„In Zeiten, in denen viele Menschen auf der Suche nach verlässlichen Informationen sind, spielt die Wissenschaft eine bedeutende Rolle. Mit unserem Programm ‚Zukunftsdiskurse‘ stärken wir den wechselseitigen sachorientierten Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft“, sagt der Niedersächsische Wissenschaftsminister Björn Thümler.

Ziel des Programms ist es, den gesellschaftspolitischen Diskurs in den Wissenschaften zu fördern und den Stellenwert der Hochschulen und Forschungseinrichtungen als zentrale Orte für die zukunftsorientierten Debatten zu stärken. Die Projektthemen sollen aktuelle Fragestellungen aufgreifen, um die Relevanz und den Aktualitätsbezug der Geistes- und Sozialwissenschaften zu unterstreichen.

Weitere Informationen finden Sie hier.
Schmuckgrafik (zum Artikel: Pressemitteilungen) Bildrechte: LGLN

Artikel-Informationen

erstellt am:
01.06.2018

Ansprechpartner/in:
Pressestelle MWK

Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Leibnizufer 9
30169 Hannover
Tel: 0511/120-2599
Fax: 0511/120-2601

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