Neue Ausschreibungsrunde für Genderforschung
Maria-Goeppert-Mayer-Programm wird fortgeführt
Das Maria-Goeppert-Mayer-Programm für Genderforschung wird fortgeführt.
Die Genderforschung spielt in Niedersachsen eine bedeutende und innovationsfördernde Rolle. Sie birgt als Forschungsfeld großes Erneuerungspotenzial für verschiedene Fächer.
Ziel des Maria-Goeppert-Mayer-Programms ist es, die Genderforschung an den niedersächsischen Hochschulen bezogen auf ihre Forschungsschwerpunkte weiter zu stärken. Gefördert werden insbesondere die Hochschulen, die qualitätsorientierte Planungen für eine nachhaltige Verankerung der Genderforschung im Rahmen ihrer Struktur- und Entwicklungsplanung vorlegen und dabei auch die Perspektiven der Nachwuchsförderung sowie der Internationalisierung einbeziehen. Angesprochen sind alle Wissenschaftsbereiche, vor allem aber diejenigen, in denen Genderforschung noch nicht oder nur in geringem Maße präsent ist, wie z.B. Technik- und Naturwissenschaften, Medizin, Rechts-/Wirtschaftswissenschaften.
Die niedersächsischen Hochschulen können sich um reguläre Professuren mit einer (Teil-) Denomination in Genderforschung sowie um Gastprofessuren mit einer Denomination in Genderforschung bewerben.
Den Ausschreibungstext und weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.
Artikel-Informationen
erstellt am:
23.12.2016
Ansprechpartner/in:
Pressestelle MWK
Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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30169 Hannover
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