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Eltern-Kind-Büro im Kulturministerium

Ministerium für Wissenschaft und Kultur richtet Eltern-Kind-Büro für Mitarbeiter ein


HANNOVER. Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur eröffnet am Dienstag ein eigenes Eltern-Kind-Büro. Als zweites Ministerium nach dem Sozialministerium bietet es seinen Mitarbeitern damit die Möglichkeit, ihre Kinder bei kurzfristigem Betreuungsbedarf mit in den Dienst zu bringen. Hierzu wurde im Erdgeschoss ein Büro mit einem Arbeitsplatz sowie kindgerechtem Mobiliar und Spielzeug ausgestattet, so dass sich die Kinder unter Aufsicht ihrer Eltern beschäftigen können.

Angeregt wurde das Eltern-Kind-Büro vor dem Hintergrund, dass die Zahl junger Mütter und Väter aus dem Kreis der Beschäftigten des Kulturministeriums in den vergangenen Jahren stetig steigt. "Mit der Einrichtung des Eltern-Kind-Büros in unserem Haus wollen wir einen Beitrag dazu leisten, den Balanceakt zwischen Elternschaft und Beruf etwas zu erleichtern", erläutert der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Lutz Stratmann, das Ziel der Neuerung.

Artikel-Informationen

erstellt am:
13.02.2007
zuletzt aktualisiert am:
23.03.2010

Ansprechpartner/in:
Frau Meike Ziegenmeier

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