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GWK bewilligt Förderung von Forschungsbau "AgriFutur" in Göttingen

Signal für exzellente Agrarforschung made in Niedersachsen


Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern beschließt Förderung für den neuen Forschungsbau „AgriFutur“ in Göttingen: „Großartig! Die Universität Göttingen gehört neben München zu den zwei herausragenden Standorten in Deutschland, die mit innovativen Forschungsbauten die Wissenschaft von morgen gestalten werden. Ich freue mich außerordentlich, dass Bund und Länder das Göttinger Vorhaben unterstützen wollen“, erklärt Niedersachsens Wissenschaftsminister Falko Mohrs, der als GWK-Vorsitzender bei der heutigen Bewilligung dabei war.

Vorab zur Entscheidung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern hatte schon der Wissenschaftsrat das geplante Forschungsgebäude „AgriFutur“ der Universität Göttingen mit der Bewertung „sehr gut bis herausragend“ zur Förderung empfohlen.

Mit dem neuen Forschungsbau „AgriFutur“ will die Universität Göttingen den Herausforderungen des globalen Agrar- und Ernährungssystems, insbesondere im Hinblick auf den Klimawandel, mit innovativen wissenschaftlichen Ansätzen begegnen. Vorgesehen sind unter anderem klimatisierbare Experimentallabore für Pflanzen- und Nutztierforschung, ein Raum zur Erzeugung virtueller Umgebungen sowie experimentelle Küchen für die Forschung zur Zubereitung und zum Verzehr von Nahrungsmitteln. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 67 Millionen Euro und werden zu gleichen Teilen von Bund und Land getragen.

Modell zum Neubau „AgriFutur“ der Universität Göttingen   Bildrechte: agn Niederberghaus & Partner GmbH, Halle
„AgriFutur“ der Universität Göttingen: Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern beschließt Förderung für den neuen Forschungsbau „AgriFutur“ in Göttingen.

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Artikel-Informationen

erstellt am:
04.07.2025

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