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Deutsches Erdölmuseum Wietze

Staatssekretär Reinhardt eröffnet dritten Bauabschnitt des Museumsgebäudes


WIETZE. Anlässlich der Eröffnung des dritten Bauabschnitts des Deutschen Erdölmuseums Wietze am (heutigen) Freitag hob Kulturstaatssekretär Dr. Uwe Reinhardt die besondere Bedeutung des Museums hervor. "Das Deutsche Erdölmuseum Wietze verfügt über eine wertvolle und in Deutschland bisher einzigartige Sammlung, die sich ausschließlich mit dem Erdöl befasst", sagte Reinhardt. "Das neue Ausstellungsgebäude ermöglicht eine angemessene und zeitgemäße Präsentation der wertvollen Sammlung."

Beim Erdölmuseum Wietze handelt es sich um ein Überbleibsel aus dem Wietzer Ölfeld, das Anfang des 20. Jahrhunderts rund 80 Prozent der deutschen Ölproduktion lieferte. Heute können sich die Besucher in dem Museum über die Suche, Gewinnung und Weiterverarbeitung von Öl informieren. In der Ausstellung und dem Freigelände sind Modelle und Originalgeräte von 1900 bis heute zu sehen.

Das Land Niedersachsen hat das Erdölmuseum Wietze in den Jahren 1988 bis 2002 mit insgesamt rund 754.000 Euro aus Museumsmitteln gefördert.

Artikel-Informationen

erstellt am:
28.02.2003
zuletzt aktualisiert am:
23.03.2010

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